Test: Pornosucht

Sucht nach Pornos? Mache jetzt den kostenlosen Test!

✅ Wissenschaftlich basierte Einschätzung ✅ Anonym & 100 % kostenlos ✅ Sofortige Auswertung

Für Angehörige und Betroffene

Pornosucht, auch als hypersexuelle Störung bekannt, beschreibt das zwanghafte Verlangen, pornografisches Material zu konsumieren. Dieses Verhalten kann den Alltag, Beziehungen und das eigene Wohlbefinden stark beeinträchtigen.

Suchttest

Hinweis:

Dieser Test basiert auf den DSM-5 Kriterien und bietet eine Orientierung für die aktuelle Situation.
Es handelt sich hierbei nicht um eine klinische oder psychiatrische Diagnose.

1 - Gedankliche Vereinnahmung

Pornografie nimmt einen immer größeren Platz im Denken ein. Oft werden Momente im Alltag genutzt, um sich mit pornografischen Inhalten zu beschäftigen – selbst wenn keine Gelegenheit zum Konsum besteht.

2 - Entzugssymptome

Beim Versuch, den Pornokonsum zu reduzieren oder zu stoppen, treten innere Unruhe, Reizbarkeit, Frustration oder emotionale Leere auf.

3 - Toleranzentwicklung

Über die Zeit steigt die Intensität oder Dauer des Pornokonsums. Oft werden extremere oder neue Inhalte konsumiert, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

4 - Kontrollverlust

Es fällt schwer, den Konsum einzuschränken oder zu beenden, selbst wenn wiederholt der Versuch unternommen wurde.

5 - Verlust des Interesses

Andere Aktivitäten wie Arbeit, Studium, soziale Kontakte oder Beziehungen verlieren an Bedeutung, da immer mehr Zeit für den Pornokonsum genutzt wird.

6 - Längerfristiger Konsum

Die Symptome treten über mindestens 12 Monate hinweg aus.

7 – Leugnung des Problems

Der Pornokonsum wird bewusst vor anderen versteckt oder heruntergespielt. Manchmal werden Lügen genutzt, um das Ausmaß des Konsums zu verschleiern.

8 – Flucht vor negativen Emotionen

Pornografie wird eingesetzt, um mit Stress, Angst, Langeweile oder negativen Emotionen umzugehen.

9 – Akzeptanz von kritischen Auswirkungen

Trotz sichtbarer negativer Auswirkungen (z. B. Probleme in der Beziehung, berufliche Schwierigkeiten, finanzielle Ausgaben für Pornografie) wird der Konsum nicht reduziert.

Sie haben die Möglichkeit Unterstützung in Anspruch zu nehmen:

Beratung von Angehörigen 🏡

Stehen Sie vor Herausforderungen mit dem Pornografiekonsum Ihres Partners oder Kindes? Oft ist es schwer, darüber zu sprechen – doch genau das ist der erste Schritt zur Lösung. Wir helfen Ihnen, offen über Probleme zu sprechen, Hintergründe zu verstehen und konkrete Lösungen zu finden.

familie (1)

1:1 Beratung – persönlich oder online, individuell auf Ihre Situation abgestimmt
Klare Strategien – für den Alltag und den Umgang mit exzessivem Pornografiekonsum

Kostenlose Erstberatung anfragen

Persönliche Begleitung für Betroffene 🎮

Fühlen Sie sich durch Ihren eigenen Pornografiekonsum oder den eines Angehörigen belastet? Der erste Schritt ist, das Problem zu erkennen – der zweite, aktiv etwas zu ändern. Wir unterstützen Jugendliche & Erwachsene dabei, ihren digitalen Konsum bewusst zu steuern und langfristig Kontrolle zurückzugewinnen.

tor

Individuelle Strategien – für einen gesunden Umgang und nachhaltige Veränderung
Verständnisvolle & praxiserprobte Begleitung – ohne Scham, mit klaren Lösungen

Kostenlose Erstberatung anfragen

Die Sucht nach Pornos stellt eine schwerwiegende Abhängigkeit dar. Betroffene selbst, sowie deren Angehörige und Freunde leiden unter den Folgen. Mehr Informationen zur Pornosucht gibt es auf dieser Seite. In dem Buch „Ade Avatar“ finden Sie Möglichkeiten, mit der aktuellen Situation umzugehen und auf dem Weg aus der Sucht zu helfen. Bedarf es weiterer Hilfe? Gern stehe ich Ihnen per Mail und Telefon zur Seite.

📌 Fragen & Antworten zum Thema Pornosucht

❓ Ist es normal, Pornos zu konsumieren?

Ja, für viele Erwachsene ist der gelegentliche Konsum von Pornografie ein normaler Bestandteil ihrer Sexualität. Pornografie kann Neugier befriedigen, Fantasien erkunden oder Teil einer intimen Beziehung sein. Solange der Konsum freiwillig bleibt, keine negativen Folgen hat und nicht zwanghaft wird, gilt er als unproblematisch.


⚖️ Wie unterscheidet sich gelegentlicher Konsum von einer Pornosucht?

Der entscheidende Unterschied liegt in der Kontrolle über den Konsum und den Auswirkungen auf das Leben:

Gelegentlicher Konsum:

  • Findet spontan oder bewusst statt
  • Beeinträchtigt nicht Alltag, Arbeit oder Beziehungen
  • Kein zwanghaftes Verlangen, Konsum kann problemlos pausiert oder gestoppt werden

Pornosucht:

  • Der Konsum wird zwanghaft und schwer kontrollierbar
  • Dient oft zur Flucht vor Stress, Angst oder negativen Emotionen
  • Führt zu Vernachlässigung von Pflichten, sozialen Kontakten & Intimität
  • Negative Konsequenzen (z. B. Schuldgefühle, Beziehungsprobleme) werden ignoriert

💡 Nicht sicher, ob dein Konsum problematisch ist?
👉 Mache jetzt den Pornosucht-Test!


🆘 Welche Hilfe gibt es bei Pornosucht?

Es gibt zahlreiche bewährte Möglichkeiten, um den Umgang mit Pornografie zu regulieren oder eine Sucht zu überwinden:

🔹 Therapie & Beratung: Spezialisten für Sexualität & Sucht bieten individuelle Unterstützung
🔹 Selbsthilfegruppen: Austausch mit anderen Betroffenen kann helfen
🔹 Online-Programme: Apps, Kurse & Foren mit wissenschaftlich fundierten Methoden
🔹 Bücher & Fachliteratur: Praxisnahe Ratgeber von Experten

Folgen einer Pornosucht

Langfristiger und exzessiver Pornokonsum kann ernste negative Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche haben:

🛑 Beziehungsprobleme: Vertrauensverlust, emotionale Distanz & Intimitätsstörungen
🛑 Vernachlässigung von Alltagspflichten: Arbeit, Studium & soziale Kontakte leiden
🛑 Psychische Belastung: Schuldgefühle, Scham, Angst oder depressive Verstimmungen
🛑 Verzerrtes Sexualbild: Unrealistische Erwartungen an Sexualität & Beziehungsdynamik
🛑 Finanzielle Probleme: In schweren Fällen können hohe Ausgaben für Pornografie entstehen

💡 Frühzeitige Erkennung hilft!

Führen Sie jetzt den Test für eine Pornosucht durch!