Initiative:
OFFLINE HELDEN
Prävention und Intervention bei Mediensucht
Dein Kind ist zu viel im Internet? Kostenloses Erstgespräch. Erhalten Sie Hilfe bei Gaming-, Social-Media- und Internetsucht.
Finde mit 9 Fragen heraus, ob es sich um ein normales, kritisches oder krankhaftes Verhalten handelt. Der Test ist für Betroffene und Angehörige.
Wir führen Workshops zur Prävention vor Mediensucht und zum Schutz vor Gefahren im Internet durch. Für Grund-, weiterführende Schulen.
Unser Problem:
1,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einem kritischen oder krankhaften Medienkonsum. Ob Gaming, Social Media oder Pornografie – eine dysfunktionale Nutzung kann das Leben ganzer Familien zerstören.
Lassen Sie uns gemeinsam die Folgen von Mediensucht vermeiden.
Jährlich führen wir über 350 Veranstaltungen mit mehr als 10.000 Teilnehmern durch.
Seit mehreren Jahren führen wir in Schulen Projekte zur Prävention von Mediensucht durch. Neben der Arbeit mit den Klassenstufen 1 bis 12 gehören Elternabende und Weiterbildungen zu unserem Portfolio. Mehr erfahren.
Ob selbst betroffen oder angehörig: Ein Weg aus der Sucht kann mit der richtigen Hilfe funktionieren. In einem kostenfreien Erstgespräch sprechen wir darüber, wie wir Sie unterstützen können. Mehr erfahren.
Kostenlose Veranstaltungen:
Am Montag, dem 17.06.2024 – 19:00 bis 20:00
Mitgliedschaften der Initiative
Wege aus der Sucht in die Wirklichkeit
Als ehemalig Betroffener ist ihm nicht nur dieses Thema eine Herzensangelegenheit, sondern vor allem die Menschen dahinter. Zusätzlich engagiert Florian Buschmann sich im Fachverband für Mediensucht.
Gemeinsam mit Psychologen entwickelte er einen Leitfaden, wie Verwandte Betroffenen helfen können. Diesen finden Suchende in seinem Buch: „Ade Avatar“.
„Bewusstheit ist der erste Schritt zur Veränderung! Erst wenn ich etwas erkenne, kann ich es ändern.
Dies hat Florian auf eindrucksvolle Weise geschafft. Er war fremdbestimmt durch Computerspiele und Konsolen. Mit seiner jugendlichen Art und Weise beschreibt er sehr gut, wie er den Weg in die Selbstverantwortung geschafft hat.“